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Interessengemeinschaft - Mitteldeutscher - Geschichte
Feggendorfer Stollen
An einem noch recht warmen und sonnigen Oktobertag besuchten wir den vom Heimat und Museumsverein Lauenau im
Jahre 2003 wieder aufgewältigten Feggendorfer Stollen. Auf dem Parkplatz am Waldrand angekommen machten wir uns auf
den ca. 15 minütigen Weg zur Grube.
Schon nach ein paar
Minuten erreichten wir
das Gelände der
Grube Feggendorfer
Stollen. Ein bisschen
schmunzeln über das
Schild mussten wir
schon. Weiter ging es.
Von nun an stramm
bergauf.
Oben angekommen
fiel als Erstes diese
alte Lore ins Auge.
Leider waren wir
außerhalb der
Öffnungszeiten
am Stollen, so das
wir leider an keiner
der sonst zahlreich
stattfindenden
Befahrungen
teilnehmen konnten.
Hier der Blick auf das wunderschöne
Mundloch.
Das Gelände lädt zum rasten und zu einem
kleinen Picknick ein. Tische und Bänke dazu
sind ausreichend vorhanden.
Und hier der Blick
durch die Gitterstäbe
in den Stollen.
Wir wollen an dieser
Stelle gar nicht
soviel verraten.
Falls Ihr mal am einem
Wochenende im
Deister seit und etwas
Zeit habt fahrt hin und
schaut Euch das
selber an. Es lohnt
sich wirklich. Die
Anfahrtsbeschreibung
und die Öffnungszei-
ten an denen der
Stollen geöffnet ist
entnehmt bitte der Webseite des Heimat und Museumsvereines Lauenau.
Vor allem vergesst bitte nicht nach der Befahrung ein paar Münzen in die Sammelbüchse zu werfen.
Link zur Webseite des Feggendorfer Stollen
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